Nach dem 1. Weltkrieg wurde an Sylvester im Jahre 1926 im damaligen Gasthaus Behringer die "Zimmerstutzen-Schützen-Gesellschaft" Oberringingen gegründet.
Neben der "Pflege der Schießzunft" machte die Zimmerstutzengesellschaft mit
"Theateraufführungen"von sich reden. In einem Protokoll aus dem Jahre 1928
wird das "Honorar" für die Spieler mit 2 Mark angesetzt.
Im Jahre 1935 wird die Satzung geändert und den neuen Verhältnissen im Staat angepasst.
Nach dem 2. Weltkrieg am 14. September 1959 offiziell, im Hintergrund schon 1957, formierte sich der Schützenverein Oberringingen wieder neu.
Geschossen wurde nun im Gasthaus Theis, das auch heute noch den Eichenlaubschützen als Schießlokal dient.
Zunächst trat man in den Donau-Brenz-Egau Schützengau ein.
Die Wege dorthin waren mitunter doch recht weit.
Mit Gründung des Ries-Gau-Nördlingen wurde man dort Mitglied und das bis zum heutigen Tag.
Das 30jährige Wiedergründungsfest veranstaltete man 1989 zusammen mit der Fahnenweihe.